Magenspiegelung (Ösophagogastroduodenoskopie) in unserer Internistischen Hausarztpraxis in Velbert

Magenspiegelung (Ösophagogastroduodenoskopie) in unserer Internistischen Hausarztpraxis in Velbert

Was ist bei einer Magenspiegelung zu beachten?

Die Magenspiegelung wird auch als Gastroskopie bezeichnet bzw. eigentlich korrekt als Ösophago­gastro­duodeno­skopie, weil dabei nicht nur der Magen, sondern auch die Speiseröhre und der Zwölffingerdarm angeschaut werden.

Mindestens sechs Stunden vor der Untersuchung sollte der Patient keine Nahrung mehr zu sich nehmen. Zwei Stunden vor der Untersuchung kann noch klare Flüssigkeit getrunken oder Medikamente eingenommen werden.

Endoskopische Nachsorge nach Therapie von Speiseröhren- / Magentumoren

Wir führen auch die im Rahmen der mehrjährigen Tumornachsorge nach OP und ggf. Strahlen-/Chemotherapie von Ösophagus- und Magentumoren erforderlichen endoskopischen Nachsorgeuntersuchungen durch.

Ablauf der Magenspiegelung
Sedierung (Betäubung) mit Propofol
Hinweis für Patienten, die blutgerinnungshemmende Medikamente einnehmen
Welche Erkrankungen können mit einer Magenspiegelung festgestellt werden?

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